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Dokumentarfilme

SRF

«Vico Torriani – Grüezi, grüezi mitenand»

von Felice Zenoni

Mehr als 16 Millionen Tonträger hat Vico in seiner über 50-jährigen Karriere verkauft, soviel wie kein anderer Schweizer Interpret. Mit Hits wie «Silberfäden», «Kalkutta liegt am Ganges» oder «Ananas aus Caracas» sorgte er nach dem Zweiten Weltkrieg für Heiterkeit und gute Laune. In «Vico Torriani – Grüezi, grüezi mitenand» erinnern sich seine Kinder Nicole und Reto, sowie Weggefährten wie Paola Felix an ihn. Der Film wartet mit neu entdecktem Archivmaterial auf. Die Kamera unter Regie von Felice Zenoni ist unter anderem dabei, wenn Tochter Nicole die unzähligen Erinnerungsstücke, darunter Filmplakakte, Musiknoten, Fotos, Preise (Bambi, Prix Walo etc.) in Samedan dem Archiv übergibt.

«Veni, vidi Vico – sin il 100avel da Vico Torriani»

Cun ses hits «Silberfäden» u «Kalkutta liegt am Ganges» ha Vico Torriani procurà suenter la Segunda Guerra mundiala per buna luna. Durant sia carriera che ha durà passa 50 onns ha el vendì dapli che 16 milliuns portatuns, tants sco nagin auter interpret svizzer. Vico Torriani nascha il 1920 a Genevra, nua che ses bab grischun lavura. Sia uffanza e giuventetgna passenta Vico Torriani a San Murezzan en relaziuns simplas. Suenter l’emprendissadi da cuschinier cumenzan sias emprimas preschentaziuns en il Niederdorf a Turitg. En il film dals Cuntrasts «Veni, vidi, Vico – sin il 100avel da Vico Torriani» sa regordan ses uffants Nicole e Reto, sco er cumpogns sco Paola Felix dad el.

 

http://www.meschuggefilm.ch/

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PLAY RTR _ mit deutschen Untertiteln

ORF III
«Fernsehlegenden - Vico Torriani»
von Gerhard Jelinek

In dieser exklusiven TV-Dokumentation «Fernsehlegenden - Vico Torriani» für ORF III erzählt Nicole Kündig-Torriani über das keineswegs nur fröhliche Leben ihres Vaters. Zwanzig Jahre nach dessen Tod begab sie sich auf einer Spurensuche ins rätoromanische Engadin und in seine «Heimatgemeinde» Soglio im Bergell. Der Gemeindepräsident von St. Moritz, Christian Jott Jenny, erklärt die Faszination des Sängers zwischen Kitsch und hohem handwerklichen Können. Topsy Küppers erinnert sich an ihren ersten Film an der Seite Vico. Die Linzerin Marianne Schachinger öffnet ihre Fotoalben und «outet» sich als grösster Fan des Schweizers, der gerade in Österreich überaus beliebt war. In Osttirol am Tristachersee spielen die «Original Flamingos» mit dem Hotelier Josef «Pepi» Kreuzer Schlager von Vico, wie seinerzeit, als der Sänger in einem Lienzer Studio sein Schlager-Repertoire neu einspielte. Die TV-Dokumentation von Gerhard Jelinek zeigt mit wunderbaren Bildern aus St. Moritz, Soglio und Silvaplana die Verwurzelung des Sängers, Schauspielers und Fernsehstars in der imposanten Bergwelt des Schweizer Engadin, einer Landschaft, die sich nach dem Süden öffnet und zahlreiche Einflüsse bündelt.

Original-Erstausstrahlung: Sa, 19.12.2020, ORF III

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